Château de Beaucastel

Châteauneuf-du-Pape AOC "Hommage à Jacques Perrin" 2022 - Château de Beaucastel

CHF 344.00

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Jahrgang: 2022
Bezeichnung: Châteauneuf du Pape AOC
Rebsorten: mourvèdre 75%, syrah 10%, grenache 10%, counoise 5%
Alkoholgehalt: 14.5%
Füllmenge: 0.75L
Allergene: Sulfite
Empf. Trinktemperatur: 18/20 °C
Der ideale Moment zum Genießen: Formelles abendessen
Bewertung von Tannico: 100pt
Produkttyp: Rot
Paarungen: Antipasti vom Land

Geschmacksnoten

Intensive rubinrote Farbe, in der Nase werden Sie sofort von dem starken Duft eingenommen, der auf fruchtigen Noten, Pfeffer, Veilchen, Rauchwaren und nassem Stein gründet. Im Gaumen ist die Wichtigkeit des Geschmacks sofort spürbar und wird durch eine starke und gut definierte Gerbsäurespur, getragen von einer sensationellen Säure, bestätigt.

Châteauneuf-du-Pape AOC "Hommage à Jacques Perrin" 2022 - Château de Beaucastel: Weil es uns gefällt

Der Châteauneuf du Pape Pape Rouge “Hommage à Jacques Perrin” ist einer der Weine, den man nur schwer mit Worten beschreiben kann. Einstimmigkeit herrscht in der weltweiten Kritik, die bis zu den berühmten 100 Punkten von Robert Parker reichen, zum Beweis dafür, dass diese Flasche in die Elite der großen französischen Rotweine eintreten darf. Das Etikett ist eine Hommage an Jacques Perrin, eine Symbolfigur des Rhonetals, der bis 1978 Chef der Kellerei war und sich als freie und visionäre Persönlichkeit in der Welt der Weine einen Namen gemacht hat: als Pionier, der Erste unter den Ersten, ging er in den 60er und 70er Jahren den Weg des Bioanbaus und der Biodynamik, damals so wie man heute bei "natürlichen Weinen" mehr von einer Mode als von revolutionären Herstellungstechniken spricht. Das Etikett ist ein Verschnitt aus Mourvedre, Cinsault, Grenache und Roussane, der bis zum letzten Schluck mit Respekt zu verkosten ist, in Gesellschaft von echten Kennern. Diesen sollten Sie wenigstens einmal im Leben gekostet haben.

Weingut

Bereits um 1550 kaufte die Familie Beucastel nachweislich Ackerland in Coudoulet. Nach einem Befall durch die Reblaus lag das Land bis 1909 brach, bis es von der Familie Perrin wiederentdeckt wurde, die das 130 Hektar große Weingut, von dem 100 ... Zum Factsheet des Weinguts