Champagner
Die besten Champagner: ein unvergessliches Verkostungserlebnis
Wenn es um Schaumwein geht, ist Champagner der unangefochtene König der Kategorie. In unserer Auswahl finden Sie die besten Champagner, von den renommiertesten Maisons bis zu kleinen handwerklichen Winzern.
Doch welche Faktoren sind ausschlaggebend für einen grossen Champagner?
Aromatische Komplexität, Eleganz, Feinheit der Perlage und Dauerhaftigkeit.
Zu den unumgänglichen Namen gehören H. Blin mit seinem Champagne Brut ""Charles Vercy"" Cuvée de Réserve und Champagne Bernard Remy mit seinem faszinierenden Champagne Brut ""Carte Blanche"". Ruinart überzeugt mit seinem raffinierten Champagne Brut Blanc de Blancs, während Bollinger mit dem unverwechselbaren Stil seines Champagne Brut ""Special Cuvée"" verführt.
Es mangelt nicht an Cuvées von berühmten Häusern wie Laurent-Perrier mit seinem frischen und eleganten Brut Champagne ""La Cuvée"" und Louis Roederer, der mit seinem komplexen Brut AOC Champagne ""Collection 242"" überzeugt.
Entdecken Sie unseren Online-Weinshop und lassen Sie sich von den besten Champagnern verführen, von Billecart-Salmon über Moët Chandon bis hin zum zeitlosen Dom Pérignon.
Wie entsteht Champagner? Die Champenoise-Methode
Der Champagner ist ein weltweit einzigartiger Wein, das Ergebnis eines besonderen Gebiets und einer unnachahmlichen Herstellungsmethode: der Champenoise-Methode oder klassischen Methode.
Am Anfang stehen die Trauben der Sorten Spätburgunder, Chardonnay und Pinot Meunier, die bei perfekter Reife geerntet und zu Grundwein vinifiziert werden.
Das Herzstück des Prozesses ist die Nachgärung in der Flasche:
Dem Wein wird die Fülldosage zugesetzt, eine Mischung aus Wein, Zucker und ausgewählten Hefen, um eine zweite Gärung einzuleiten. In diesem Moment beginnt die Schaumbildung, der Champagner erhält seine Bläschen.
Die Flaschen ruhen mindestens 15 Monate auf der Hefe (36 Monate beim Jahrgangs-Spumante) und gewinnen ihre aromatische Komplexität. Nach dem Degorgieren, bei dem die Hefereste entfernt werden, wird der ""Liqueur d'expédition"" oder die Versanddosage hinzugefügt, der den endgültigen Süssegrad (Brut, Extra-Brut usw.) bestimmt.
Die verschiedenen Seelen des Champagners: diese Sorten sollten Sie kennen
Champagner kommt in einer Vielzahl von Stilen zum Ausdruck, von denen jeder seine ganz eigene Persönlichkeit aufweist.
Der ausschliesslich aus Chardonnay-Trauben hergestellte Blanc de Blancs besticht durch Finesse, Frische und Mineralität.
Der Blanc de Noirs hingegen wird aus Spätburgunder und/oder Pinot Meunier gekeltert und zeichnet sich durch eine kräftigere Struktur und eine ausgeprägtere Frucht aus.
Der Rosé, der durch kurzes Einmaischen des Mostes mit den Schalen roter Trauben (Saignée-Technik) oder durch Zugabe von Rotwein gewonnen wird, besticht durch seine Eleganz und seine Noten von roten Früchten.
Je nach Zuckerdosierung unterscheidet man verschiedene Kategorien: Brut Nature oder Zero Dosage, die trockenste, Extra-Brut (bis zu 6 g/l), Brut (bis zu 12 g/l), Extra-Dry (12-17 g/l), Sec (17-32 g/l) und Demi-Sec (32-50 g/l). Jede hat ihre idealen Begleiter.
Die Kunst der Kombination: Champagner zu allen Speisen
Champagner ist nicht nur ein Aperitifwein, sondern auch ein hervorragender Begleiter zu allen Speisen.
Der Brut und der Extra-Brut passen hervorragend zu rohen Meeresfrüchten, Austern, Kaviar, rohem Fisch, frittierten Speisen und leckerem Fingerfood.
Die Blanc de Blancs passen zu Krustentieren, Fischcarpaccio und Frischkäse, während die Blanc de Noirs gut mit weissem Fleisch, fettem Fisch und mittelreifem Käse harmonieren.
Rosé-Champagner passt hervorragend zu Vorspeisen und würzigen Gerichten, aber auch zu roten Früchten.
Der Extra-Dry und der Sec sind hervorragend zu Gebäck und Desserts, während der Demi-Sec perfekt als Meditationswein geeignet ist.
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