CHAMPAGNE CLANDESTIN
Champagne Clandestin ist ein Projekt, das von Benoit Doussot, einem talentierten jungen Mann aus dem Burgund, in Zusammenarbeit mit Bertrand Gautherot, dem Gründer und Inhaber von Vouette et Sorbeé, ins Leben gerufen wurde. Es begann damit, dass einige ihrer Nachbarn aus Buxières-sur-Arce sie um Hilfe bei der Wiederherstellung einiger aufgegebener Weinberge baten, und sie kamen auf die Idee, einige der Parzellen von Vouette und Sorbeé in der Côte de Bar, die immer vernachlässigt worden waren, weil sie kälter und nach Westen ausgerichtet waren, neu zu bewirtschaften.
Während also die meisten Winzer nach Süd-, Ost- und Südostlagen suchten, die eine schnelle Reifung garantieren, waren Bertrand und Benoit fest davon überzeugt, dass die Komplexität des Weins und die richtige Beerenspannung durch eine langsame und lange Reifung erreicht werden können.
Damit schufen die beiden ein echtes Kraftzentrum in der Nähe von Buxières, wo die Winzer heute ihre Weinberge viel sorgfältiger bewirtschaften und dank niedriger Erträge, alter Rebstöcke und der biologischen Praktiken von Bertrand und Benoir viel höhere Qualitätsstandards einhalten.
Die einzige Voraussetzung für dieses Projekt ist, einen jener Weinberge zu nutzen, die jahrzehntelang als minderwertig gegenüber den nach Süden/Osten ausgerichteten Weinbergen angesehen wurden, einen jener vergessenen, versteckten, heimlichen Weinberge. Während die Chardonnay-Reben vollständig der Sonne im Süden ausgesetzt sind, wird der Pinot in Richtung Westen angebaut, wodurch ein hoher Säuregehalt erhalten bleibt. Alle ihre Weinberge sind Ecocert-zertifiziert und werden das ganze Jahr über ausschließlich von Hand bearbeitet. Im Weinkeller werden jedoch nur die autochthonen Hefen der Rebsorten Pinot Noir und Chardonnay verwendet, der Wein wird in 350- und 600-Liter-Fässern ausgebaut, und es wird keine Klärung oder Dosierung vorgenommen. Heute sind ihre Champagner so frisch und schmackhaft, dass sie alle ihre Kollegen zwingen, ihre wahren Prioritäten im Weinbau zu überdenken.
Damit schufen die beiden ein echtes Kraftzentrum in der Nähe von Buxières, wo die Winzer heute ihre Weinberge viel sorgfältiger bewirtschaften und dank niedriger Erträge, alter Rebstöcke und der biologischen Praktiken von Bertrand und Benoir viel höhere Qualitätsstandards einhalten.
Die einzige Voraussetzung für dieses Projekt ist, einen jener Weinberge zu nutzen, die jahrzehntelang als minderwertig gegenüber den nach Süden/Osten ausgerichteten Weinbergen angesehen wurden, einen jener vergessenen, versteckten, heimlichen Weinberge. Während die Chardonnay-Reben vollständig der Sonne im Süden ausgesetzt sind, wird der Pinot in Richtung Westen angebaut, wodurch ein hoher Säuregehalt erhalten bleibt. Alle ihre Weinberge sind Ecocert-zertifiziert und werden das ganze Jahr über ausschließlich von Hand bearbeitet. Im Weinkeller werden jedoch nur die autochthonen Hefen der Rebsorten Pinot Noir und Chardonnay verwendet, der Wein wird in 350- und 600-Liter-Fässern ausgebaut, und es wird keine Klärung oder Dosierung vorgenommen. Heute sind ihre Champagner so frisch und schmackhaft, dass sie alle ihre Kollegen zwingen, ihre wahren Prioritäten im Weinbau zu überdenken.
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