San Giuseppe
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Das Weingut San Giuseppe, ein reiner Familienbetrieb, wurde 1989 von Giovanni Battistella, einem ehemaligen Bauunternehmer, aus Leidenschaft für den Wein und seine Heimat gegründet.
Giovanni, der vom Potenzial des Prosecco überzeugt war und sich sicher war, dass er seinen Weg in der Welt des Weins machen konnte, kaufte die ersten Weinberge in der Gemeinde San Pietro di Feletto, wo sich heute der Sitz des Unternehmens befindet, und gelangte später dank großer Investitionen zu einer hochmodernen Weinkellerei.
Die Weinkellerei San Giuseppe liegt am Fuße der Hügel von San Pietro di Feletto in der Alta Marca Trevigiana, einer der 15 Gemeinden, die zum Produktionsgebiet des Prosecco Superiore Docg von Conegliano Valdobbiadene gehören, und das Unternehmen ist seit jeher mit einem eigenen Schutzkonsortium verbunden.
Das Gebiet von Conegliano Valdobbiadene liegt 50 km von Venedig und etwa 100 km von den Dolomiten entfernt in einer hügeligen Landschaft; der Weinbau hat hier uralte Wurzeln, und seit der Einführung der DOC-Bezeichnung im Jahr 1969 umfasst das historische Anbaugebiet 15 Gemeinden, von denen zwei, Conegliano und Valdobbiadene, ihm seinen Namen geben.
San Giuseppe verfügt über eine Weinbergsfläche von etwa 14 Hektar und eine Produktionsstruktur, die technologisch auf der Höhe der Zeit ist. In dem Betrieb, in dem die Trauben ausschließlich von Hand geerntet werden, um alle Eigenschaften des Rohmaterials zu bewahren, werden Weine von hoher Qualität und Wert gewonnen, die stets das Terroir und die Tradition respektieren.
Jährlich werden mehr als 320.000 Flaschen abgefüllt, hauptsächlich Schaumwein, mit der Aussicht, dass nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität zunimmt, und derzeit werden etwa 70 % der Produktion exportiert.
Giovannis Sohn Carlo, der Weinbau und Önologie studiert hat, ist seit etwa 5 Jahren in die Leitung des Unternehmens eingebunden, aber es ist, als wäre er schon immer dabei gewesen. Er tritt mit Leidenschaft in die Fußstapfen seines Vaters und repräsentiert die Gegenwart und Zukunft des Familienbetriebs.
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