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Karthäuserhof

Die Ursprünge des Karthäuserhofs gehen auf das Jahr 1335 zurück, als die Mönche des Kartäuserordens mit der Herstellung der ersten Weine begannen. Was über 500 Jahre lang ein Kloster war, das sich dem Weinbau widmete, wurde 1811 von den Vorfahren der heutigen Besitzer gekauft. Seitdem wurde der Karthäuserhof vom Vater auf den Sohn vererbt, wobei Albert Behler die siebte Generation der Familie darstellt. Das Weingut befindet sich in der Stadt Trier, in der Region Mosel-Saar-Ruwer, die für die Herstellung von Weißweinen aus Rieslingtrauben bekannt ist. Der Karthäuserhof war maßgeblich an der Gründung des VDP beteiligt, einem Verband, der die 200 besten Weingüter Deutschlands vereint und eine eigene Weinklassifizierung geschaffen hat. Die Weinpalette des Karthäuserhofs stellt den Riesling als absoluten Protagonisten in den Vordergrund, der in den verschiedenen, von den Produktionsvorschriften vorgesehenen Varianten zur Geltung kommt und dessen Besonderheiten bei der Parzellenvinifizierung hervorgehoben werden. Kurzum: eines der besten Weingüter Deutschlands.