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Borgo Schiavin

Hinter dem Namen "Borgo Schiavin" verbirgt sich eine Geschichte, die genau am 15. Dezember 1993 begann. Damals traf Francesco Borghi, der heutige Besitzer des Landguts, auf einen Ort, an dem Landschaft, Kultur und Natur ein und dasselbe zu sein schienen: Es handelte sich in der Tat um "Borgo Schiavin", damals ein seit über dreißig Jahren verlassenes Gelände, das durch eine unkontrolliert gewachsene Vegetation, die die alten Weinberge und die Ruinen des alten Bauernhauses überwuchert hatte, unzugänglich geworden war. Aber wenn Liebesgeschichten aufblühen, sieht man das sofort, und so krempelte Francesco, inspiriert von der Poesie und dem Charme des Ortes, die Ärmel hoch, bereit, jedes Hindernis zu überwinden. Die Säuberungsarbeiten dauerten fünf Jahre, wurden ausschließlich in Handarbeit durchgeführt und brachten alte Wege, frische Quellen, alte Grenzsteine und bisher unerreichbare Täler ans Licht. Dann folgte man der alten Berufung des Bodens und begann mit der Anpflanzung des ersten Weinbergs: insgesamt zwei Hektar, mit Reihen, die sich sanft an den Hang des Hügels anpassen und so Licht- und Schattenspiele und Hell-Dunkel-Wechsel von extremer Schönheit schaffen. Und schließlich das Projekt für einen neuen Weinberg, der ebenfalls auf einem steilen, aber reizvollen Hügel in 400 m Höhe angelegt wurde, von dem aus man die Luft einatmen kann, die direkt von den Gipfeln der Voralpen und der Alpago-Dolomiten kommt. Die Etappe ist die der Appellation Conegliano Valdobbiadene, wir befinden uns also in der Provinz Treviso und im Gebiet der Gemeinde Tarzo, um genau zu sein. Hier stellt "Borgo Schiavin" seinen Prosecco Superiore Extra Dry her, der in der Lage ist, die reinste und tiefste Essenz des Terroirs, aus dem er stammt, zu synthetisieren und in Perfektion zusammenzufassen. Ein Prosecco mit der Bezeichnung "Borgo Schiavin", delikat und spontan, aber auch edel und raffiniert, von den Kritikern des Sektors mehrfach ausgezeichnet und in der Lage, dem Glas wahre Emotionen zu verleihen.