Rosé

Entdecken Sie unsere Auswahl der besten Roséweine, die von unseren Weinexperten persönlich ausgewählt wurden.
Roséweine verbinden die Frische von Weissweinen mit der Struktur von Rotweinen und schaffen so ein einzigartiges Geschmackserlebnis, von den eleganten Bläschen des Rosé-Champagners bis zu den verführerischen Rosés aus der Provence und Italien.

Welche Roséweine sind die besten?

In unserer Auswahl finden Sie einige der prestigeträchtigsten Appellationen für Roséweine, jede mit ihren ganz eigenen, einzigartigen Eigenschaften. Aus der Provence, der Heimat der Roséweine schlechthin, bieten wir AOC-Weine von den Côtes de Provence an, die für ihre zarte Farbe, den Duft nach roten Früchten und Zitrusfrüchten und ihre Mineralität bekannt sind, wie zum Beispiel die Weine von Château Minuty und Miraval.

Aus Frankreich kommen auch Rosé-Champagner, wie die von Moët & Chandon und Veuve Clicquot, die den Charme der Bläschen mit der Eleganz der rosa Farbe verbinden. Diese Champagner zeichnen sich durch die Feinheit der Perlage, die aromatische Komplexität und die Frische am Gaumen aus.

In Italien darf der Chiaretto di Bardolino DOC nicht fehlen, ein Rosé aus Venetien mit zartrosa Farbe, blumigem Bouquet und frischem, würzigem Geschmack.

In den Abruzzen ist der Cerasuolo d'Abruzzo DOC ein strukturierter und intensiver Rosé mit einer leuchtenden Kirschfarbe und einem Hauch von reifen roten Früchten, der perfekt zu Fisch und weissem Fleisch passt.

Apulien schenkt uns mediterrane und sonnenverwöhnte Roséweine, wie den Salento IGT, der aus Negroamaro-Trauben hergestellt wird, mit einer tiefrosa Farbe und Aromen von roten Früchten, Kräutern und Gewürzen.

Wie wird Roséwein hergestellt?

Roséwein wird aus roten Trauben hergestellt, in der Provence hauptsächlich aus Spätburgunder, Merlot, Syrah und Grenache, während in Italien die Rebsorten je nach Region variieren und vom Montepulciano d'Abruzzo des Cerasuolo bis zum Primitivo der apulischen Roséweine reichen.

Im Gegensatz zu den Rotweinen bleibt der Most nur wenige Stunden mit den Schalen in Kontakt. Diese Zeit ist notwendig, um die charakteristische rosa Farbe und die feinen Aromen zu extrahieren, ohne die Struktur zu beschweren.

Es gibt zwei Hauptmethoden: die direkte Pressung, bei der die Trauben sanft gepresst werden, um einen klaren Most zu erhalten, und die ""Salasso"" (Saignée), bei der ein Teil des Mostes nach einer kurzen Mazeration auf den Schalen ""entrappt"" wird.

In beiden Fällen wird der Most anschliessend bei niedrigen Temperaturen vergoren, um die frischen, fruchtigen Aromen zu erhalten.

Das Ergebnis ist ein Wein mit einer attraktiven Farbe, die von zartrosa bis intensiv lachsfarben reicht, und einem frischen, duftenden und mineralischen Geschmack.

Was passt zu Roséweinen?

Roséweine sind dank ihres ausgewogenen Verhältnisses zwischen Frische und Struktur äusserst vielseitig kombinierbar.

Sie eignen sich ideal als Aperitif, zu Fingerfood, Fischtartar, Sommersalaten und leichten Nudelgerichten.

Die strukturierteren Roséweine, z. B. aus der Provence oder aus Cerasuolo, passen hervorragend zu komplexeren Fischgerichten wie Bouillabaisse, aber auch zu weissem Fleisch und grilliertem Gemüse.

Der Rosé-Champagner mit seinen feinen und dauerhaften Bläschen ist der perfekte Begleiter zu Tapas, Sushi und Meeresfrüchten oder für einen eleganten Trinkspruch zu jedem Anlass.

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